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Heidis Lehr- und Wanderjahre

Gelesen von LibriVox Volunteers

(3,764 Sterne; 74 Bewertungen)

Im Jahre 1880 im Perthes-Verlag, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu seinem einsiedlerischen Grossvater auf eine Alp oberhalb von Maienfeld (Kanton Graubünden) gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. (Zusammenfassung aus Wikipedia) (6 hr 0 min)

Chapters

Zum Alm-Öhi hinauf

29:58

Read by Kalynda

Beim Großvater

21:15

Read by Kara Shallenberg (1969-2023)

Auf der Weide

34:20

Read by Kalynda

Bei der Großmutter

30:16

Read by LillY

Es kommt ein Besuch und dann noch einer, der mehr Folgen hat

23:30

Read by Stephanie König

Ein neues Kapitel und lauter neue Dinge

18:26

Read by Stephanie König

Fräulein Rottenmeier hat einen unruhigen Tag

27:35

Read by Consi

Im Hause Sesemann geht's unruhig zu

23:49

Read by Stephanie König

Der Hausherr hört allerlei in seinem Hause, das er noch nicht gehört hat

14:15

Read by Tubbs

Eine Großmama

25:21

Read by Igor Teaforay

Heidi nimmt auf einer Seite zu und auf der anderen ab

15:06

Read by Kara Shallenberg (1969-2023)

Im Hause Sesemann spukt's

25:14

Read by Stephanie König

Am Sommerabend die Alm hinan

36:57

Read by Stephanie König

Am Sonntag, wenn's läutet

34:08

Read by Sabine

Bewertungen

Nicht gut.

(1 Sterne)

Ich muss leider auch sagen, dass der Akzent der Leser teilweise inakzeptabel ist. Meinen Kindern kann ich das nicht vorspielen.

schrecklich

(0,5 Sterne)

also als deutscher mensch kann man davon NICHTS verstehen. musste nach 1 minute aus schalten.

ganz ok

(3 Sterne)

ich finde das Buch zum größten Teil gut gelesen, leider waren dort allerdings ein paar Abschnitte da, wo es mir sehr schwer fiel der Geschichte zu folgen, weil die Leser einen sehr starken Akzent haben ....

Ich fands super

(5 Sterne)

Ich danke allen Lesern für ihre Mühe. Es ist so ein achönes Buch und es erinnert mich an meine Oma, als sie mir noch vorgelesen hat. Danke dafür

versteh nix bei der ersten Leserin

(0,5 Sterne)

Mann sollte nur Leute vorlesen lassen die deutlich sprechen wenn es nicht mal erwachsene verstehen wie sollen es dan kinder verstehen kinder

Das Heidi hat manche Vorleser nicht verdient

(1 Sterne)

Ich hab ja vom Heidi nicht viel erwartet, also bin ich auch nicht enttäuscht vom Inhalt, ist halt schön idyllisch und naiv und sehr gottesfürchtig und zum Schluss sind alle bekehrt und glücklich...Na, soweit, so gut. Aber warum man Vorleser nimmt, die kaum zu verstehen sind UND dann auch noch schlecht lesen bzw. nicht gut betonen, das verstehe, wer will. Ich hätte es schön gefunden, wenn die erste Leserin (Kalynda) mehr gelesen hätte. Denn obwohl sie nicht immer leicht zu verstehen war, hatte sie genau den Dialekt bzw. Akzent und auch die Art des Lesens, der zum Buch gepasst hat. Super im Vorlesen. Dagegen braucht man keine Vorleserin mit so starkem amerikanischen Akzent, das es keinen Spass macht, zuzuhören, weil man Mühe hat, dem Text zu folgen. Und dann noch heruntergeleiert... Muss ja wirklich nicht sein. Nichts gegen Tubbs und die anderen Vorleser, die waren ok.

wunderschön

(5 Sterne)

ein zauberhafter Klassiker und toll gelesen. Ich wünschte Kalynda hätte das ganze Buch vorgelesen. Ihr bezaubernder schweizer Akzent passt ganz wunderbar zur Geschichte. Die negativen Kommentare zu ihrem Vortrag kann ich nicht nachvollziehen. Selbst wenn man nicht an den Akzent gewöhnt ist, kann man sich schnell reinhören. Sehr süß ist auch der Vortrag von Tubbs. wunderschönes Buch und toll gelesen

(2 Sterne)

Schade um diesen fremden Akzent, ich erkenne das Heidi kaum wieder. Das Buch wurde von Johanna Spyri auf Schriftdeutsch verfasst. Einen Dialekt nachzuahmen , der nicht der Eigene ist, kommt nicht gut. Soviel ich weiss, sagt bei uns niemand Alm / Almöhi, das ist in Österreich so. Dies einfach als Beispiel neben vielen.