Heidis Lehr- und Wanderjahre
Gelesen von LibriVox Volunteers
Johanna Spyri
Im Jahre 1880 im Perthes-Verlag, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu seinem einsiedlerischen Grossvater auf eine Alp oberhalb von Maienfeld (Kanton Graubünden) gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. (Zusammenfassung aus Wikipedia) (6 hr 0 min)
Chapters
Bewertungen
Nicht gut.
Heidi Interessierter
Ich muss leider auch sagen, dass der Akzent der Leser teilweise inakzeptabel ist. Meinen Kindern kann ich das nicht vorspielen.
schrecklich
also als deutscher mensch kann man davon NICHTS verstehen. musste nach 1 minute aus schalten.
ganz ok
ich finde das Buch zum größten Teil gut gelesen, leider waren dort allerdings ein paar Abschnitte da, wo es mir sehr schwer fiel der Geschichte zu folgen, weil die Leser einen sehr starken Akzent haben ....
Ich fands super
Bianka Buse
Ich danke allen Lesern für ihre Mühe. Es ist so ein achönes Buch und es erinnert mich an meine Oma, als sie mir noch vorgelesen hat. Danke dafür
versteh nix bei der ersten Leserin
Mann sollte nur Leute vorlesen lassen die deutlich sprechen wenn es nicht mal erwachsene verstehen wie sollen es dan kinder verstehen kinder
Das Heidi hat manche Vorleser nicht verdient
Bert Schreiber
Ich hab ja vom Heidi nicht viel erwartet, also bin ich auch nicht enttäuscht vom Inhalt, ist halt schön idyllisch und naiv und sehr gottesfürchtig und zum Schluss sind alle bekehrt und glücklich...Na, soweit, so gut. Aber warum man Vorleser nimmt, die kaum zu verstehen sind UND dann auch noch schlecht lesen bzw. nicht gut betonen, das verstehe, wer will. Ich hätte es schön gefunden, wenn die erste Leserin (Kalynda) mehr gelesen hätte. Denn obwohl sie nicht immer leicht zu verstehen war, hatte sie genau den Dialekt bzw. Akzent und auch die Art des Lesens, der zum Buch gepasst hat. Super im Vorlesen. Dagegen braucht man keine Vorleserin mit so starkem amerikanischen Akzent, das es keinen Spass macht, zuzuhören, weil man Mühe hat, dem Text zu folgen. Und dann noch heruntergeleiert... Muss ja wirklich nicht sein. Nichts gegen Tubbs und die anderen Vorleser, die waren ok.
wunderschön
Jana S
ein zauberhafter Klassiker und toll gelesen. Ich wünschte Kalynda hätte das ganze Buch vorgelesen. Ihr bezaubernder schweizer Akzent passt ganz wunderbar zur Geschichte. Die negativen Kommentare zu ihrem Vortrag kann ich nicht nachvollziehen. Selbst wenn man nicht an den Akzent gewöhnt ist, kann man sich schnell reinhören. Sehr süß ist auch der Vortrag von Tubbs. wunderschönes Buch und toll gelesen
Schade um diesen fremden Akzent, ich erkenne das Heidi kaum wieder. Das Buch wurde von Johanna Spyri auf Schriftdeutsch verfasst. Einen Dialekt nachzuahmen , der nicht der Eigene ist, kommt nicht gut. Soviel ich weiss, sagt bei uns niemand Alm / Almöhi, das ist in Österreich so. Dies einfach als Beispiel neben vielen.