Jane Eyre, die Waise von Lowood
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Charlotte Brontë
Jane Eyre. Eine Autobiographie (Originaltitel: Jane Eyre. An Autobiography), erstmals erschienen im Jahr 1847 unter dem Pseudonym Currer Bell, ist der erste veröffentlichte Roman der britischen Autorin Charlotte Brontë und ein Klassiker der viktorianischen Romanliteratur des 19. Jahrhunderts. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte von Jane Eyre, die nach einer schweren Kindheit eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in ihren Arbeitgeber verliebt, jedoch immer wieder um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen muss. Der Stoff des Romanes wurde häufig für Theater, Film und Fernsehen bearbeitet. Provisorische Zusammenfassung von Wikipedia (22 hr 42 min)
Chapters
Bewertungen
Dori
Schöner Klassiker. ABER: Bitte bitte Vorleserin Nummer 2 hören Sie auf mich mit Ihrer Stimme zu qüalen und zu Nerven. Sie können nicht Vorlesen! Sobald ich Ihre Schreckliche Stimme höre werde ich aggressiv und könnte kozten. Einfach nur schrecklich! !!!!!!!!!!!!!
Gut
ich finde das Buch zum größten Teil sehr gut gelesen, leider waren dort allerdings ein paar Abschnitte da, wo es mir sehr schwer fiel der Geschichte zu folgen, weil die Leser nicht gut waren .... deswegen nur 4 Sterne :-)
Ralle, Duchess Alberta
Das Buch fand ich sehr mitreiÃend. Auch konnte ich mich gut in Jane's Gefuehlswelt hinein versetzen. Leider war diese Geschichte noch nicht ganz zu Ende. Denn Edward und Jane heiraten und. ....haben einen Sohn. Auch bekommt Edward einen Teil seiner Sehkraft wieder und sieht zum ersten mal seinen Sohn. Etwas stoerend fand ich den Hang der Autorin zur Melodramatic. Elli sollte aufhoeren zu lesen und Julia muss langsamer werden. Ansonsten konnte ich alle Vorleser gut verstehen.
schönes Buch, vorgelesen mal toll mall schlecht
ybob
dss Buch ist klasse aber das geht gar nicht mit den verschiedenen lesern, was soll das über haupt? teilweise kann ich mir kapitel einfach nicht anhören, schade für die Geschichte
Sehr mitreiÃender Roman!
Der Roman nimmt mich mit in Jane Eyers Welt! Ihre Gefühle und Entscheidungen kann man gut nachvollziehen, v.a. da man sie auf ihren (beihnahe) gesamten Lebensweg begleitet und somit versteht, warum sie handelt und denkt, wie die es tut. Auch die anderen Personen lernt man aufgrund ihrer detailreichen Beschreibungen und Analysen gut kennen - obwohl: dies natürlich nur aus ihren subjektiven Blickwinkel! Das Buch schafft es, dass ich mich selbst als Teil Jane Eyres fühle, dass ich gedanklich durch die Häuser und auf den StraÃen Englands gehe, die Jane mit soviel Einzelheiten in der Beschreibung zum Leben erweckt. Die Ich-Erzähler-Perspektive ist, mMn, perfekt gewählt und verstärkt, bei mir, dieses Gefühl "Teil-der-Geschichte-zu-sein". Die Handlung selbst ist teilweise voraussehbar, aber trotzdem sehr realistisch gehalten. Vielen Dank an die Vorleser, dass ihr so viel Zeit und Mühen investiert habt! !!! :) AN ALLE, DIE MIT DEM VORLESEN UNZUFRIEDEN SIND: Lest doch selbst - am besten das ganze Buch allein!!!
Tolles Buch, dass zum Nachdenken anregt
Herzlichen Dank an alle Vorleser und Vorleserinnen für Euren Einsatz und Eure Mühe. Toll vorgelesen von allen, ausser von Elli und Jessi. Die können einfach nicht vorlesen. Ich kanns auch nicht, drum lass ichs einfach bleiben. An alle die motzen man solle die Bücher selbst lesen. Manche Bücher bekommt man nicht mal mehr in Antiquariaten. Also, zuerst invormieren bevor ihr blöde schwätzt!!!!!!
Letztes Kapitel fehlt leider.....
Melinda Flöckchen
Ich habe das Buch und finde es sehr schade, dass das Schlusskapitel fehlt. Hier erfahren wir was in den folgenden Jahren geschah, was aus den einzelnen Personen wurde die wir hier kennenlernen durften. Bei dem Aufwand einen ganzen Roman einzulesen verstehe ich das nicht. Darum nur vier Sterne. Die Vorleser fand ich alle gut und hatte viel Freude. Danke an alle.
CP
Wunderbares Buch. Hatte es bereits vor einigen Jahren gelesen und liebe die Verfilmung aus den 90ern. Soweit auch gut vorgelesen. Zuletzt teilweise jedoch eine harte, garnicht zarte Stimme. Aber trotzdem völlig ok. Was ich nicht verstehe ist dieser merkwürdige "Gutmensch"-Kommentar hier. Und Jane ist nicht Schuld an der Verstümmelung von Mr. Rochester und beobachtet ihn auch nicht voyeuristisch. Kann diese Interpretation nicht im Geringsten nachvollziehen.