Der Fliegende Holländer
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Julius Wolff
Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren Lebensunterhalt damit bestritten. Diese Reimerzählungen über die bekannte Seemannssage „Der fliegende Holländer“ wurde im Jahre 1892 veröffentlicht. Julius Wolff erzählt uns hierin, wie es dazu kam, das aus Tyn van Straten (Name abweichend zur Legende) der „Fliegende Holländer“ wurde. (4 hr 3 min)
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Bewertungen
uh...
die Tina
Hab mir viel Mühe gegeben.. aber Reimtexten als HörBuch zu folgen fällt sehr schwer. an
interessant ich freue mich das ich dieses Buch gefunden habe.
gelesen ok story selbst gut die wortreimerei unangenehm
fred
Einmal anders
Schmunzel
Eine traurige Geschichte in dieser Form auch gut von allen sehr gut vorgelesen. Hat mir gefallen.