Hermann und Dorothea
Johann Wolfgang von Goethe
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Veröffentlicht 1797. Hermann und Dorothea ist ein Epos in neun Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe. Die Gesänge tragen die Namen der antiken griechischen Musen.
Ein Treck deutscher Flüchtlinge zieht, den Feind auf den Fersen, ostwärts, überquert den Rhein und nähert sich dem Ort der Handlung im Sommer kurz vor der Getreideernte. Dieser Ort ist eine rechtsrheinische Kleinstadt.
Während seiner Teilnahme an der Kampagne in Frankreich hatte Goethe 1792 die Flucht linksrheinischer Deutscher nach Osten miterlebt.
(Zusammenfassung von Wikipedia) (4 hr 17 min)
Chapters
Kalliope - Schicksal und Anteil | 27:34 | Read by redaer |
Terpsichore - Hermann | 35:19 | Read by redaer |
Thalia - Die Buerger | 14:14 | Read by redaer |
Euterpe - Mutter und Sohn | 30:54 | Read by redaer |
Polyhymnia - Der Weltbuerger | 28:44 | Read by redaer |
Klio - Das Zeitalter | 39:50 | Read by redaer |
Erato - Dorothea | 26:09 | Read by redaer |
Melpomene - Hermann und Dorothea | 13:46 | Read by redaer |
Urania - Aussicht | 41:18 | Read by redaer |
Reviews
A LibriVox Listener
Dem Vorleser zuzuhören ist die Folter in Reinkultur, dagegen ist Waterboarding das reinste Petting. Nach 2 Minuten hatte ich Kopfschmerzen, Übelkeit und Agressionsanfälle. Der Vorleser hat bereits mehrere Klassiker verschandelt und erntete ausschließlich negative Kommentare dafür. Das er trotzdem weiter macht, kann nur bedeuten, dass er entweder: die Kommentarfunktion hier nicht kennt, er ein ausgeprägter Egomane ist, einen Schlaganfall hatte und jetzt mühsam durch das Vorlesen das sprechen neu lernen weil oder uns mit Absicht quält...
unpackbar
eco
Leider ein Brechmittel! Auch wenn mich der Text selbst sehr interessieren würde, aber unter den Umständen stehe ich kein halbes Kapitel durch. Dem Vorleser: Ich will wirklich niemand kränken, aber Sie wollen zu viel und erreichen: Nackte Angst!
Meg
Hört sich an wie einer, der gern ein ganz besonderes theatralischer Schauspieler werden wollte, es mangels Talents nicht gepackt hat und seinen unerfüllten Traum jetzt im einsamen Kämmerlein an wehrlosen Büchern auslebt. Oder hat der Mann vielleicht einen Hass auf Hörbuch-Hörer und will uns das endgültig vermiesen? Mein Fazit : Unerträglich!